Geldanlage - Erfolgsregeln für den Vermögensaufbau

Ein sehr wichtiger Aspekt bei der einmaligen Geldanlage ist ein gutes Timing, welches den Anlageerfolg im wesentlichen Sinne beeinflusst. Eine bedeutungsvollere Rolle zum erfolgreichen Aufbau von Kapital, ist die Wahl der geeigneten Anlage. Des Weiteren ist es von hohem Nutzen, ausreichend Geduld und Durchhaltevermögen mit zu bringen.
Ausdauer und Alter spielen eine wesentliche Rolle beim Sparen
Wenn auch Sie zu den erfolgreichen Sparmeistern zählen möchten, sollten Sie möglichst bald mit dem eigentlichen Sparen beginnen. Auch bereits im Kindesalter, kann man mit regelmäßigen Anlagen ein wahres, kleines Vermögen für die Zukunft aufbauen. Später wird dieses Kapital mit Sicherheit von Vorteil für Sie sein. Aber auch wenn Sie erst mit einem höheren Alter zu sparen beginnen, ist es nie zu spät. Der monatliche Sparbetrag sollte sich hierbei doch deutlich erhöhen.
Des Weiteren ist es von großem Vorteil, wenn Sie eine gute Ausdauer im Bereich des Sparens aufbringen können. Die hohen Summen, werden nicht über Nacht erzeugt, sondern erfordern eine Menge an Geduld und Ausdauer. Kreieren Sie sich vorab einen Sparplan, der Sie mit Sicherheit bis zu Ihrem Ziel unterstützen kann. Um Gewinne auch für die Zukunft zu sichern, können Sie in sogenannte schwankungsarme Fonds setzen, um so keine Verluste oder Gewinnschmälerungen zu erleiden.
Unterschiedliche Anlageorte, ermöglichen stabile Gewinne für die Zukunft
Sie sollten, wenn es Ihnen die Möglichkeiten bietet, nicht alles auf eine Karte setzen, sondern in verschiedenen Regionen aber auch in unterschiedlichen Sparten Ihr Geldkapital anlegen. So entwickeln sich die verschiedenen Beträge getrennt und unterschiedlich voneinander. Aktienfonds die sehr stark sind, sind ebenfalls eine sehr sichere Variante. Schichten Sie jedoch Ihre Anlagenteile nicht ständig um, denn dies würde Sie unnötig Geld kosten und so wiederum wertvolle Gewinne verlieren. Sparen Sie fleißig, regelmäßig und effektiv, damit Sie auch im Alter ausreichend Kapital für Ihren Lebensabend zur Verfügung haben.
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Die Unsicherheiten sind bei vielen Anlegern heute groß: Soll man nach den Krisen und Schwankungen an den Börsen noch in Aktien investieren oder nicht? Langfristig betrachtet sind Aktien die renditestärksten Anlageoptionen überhaupt. Kurzfristige Unsicherheiten in Formen von Kursschwankungen treten zwar selbstverständlich auf, nach Daten des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. zeigen allerdings Aktien über einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahre betrachtet eine kontinuierlich steigende Entwicklungskurve auf.
Wer beispielsweise also über 20 Jahre monatlich 100 Euro in einen deutschen Aktienfonds investiert, der hat am Ende der Zeit ein Vermögen von 45.542 Euro, tatsächlich eingezahlt wurden aber nur insgesamt 24.000 Euro. Eine Rendite von ungefähr sechs Prozent macht das möglich. Und während sechs Prozent selbst auf Tagesgeldkonten nicht realistisch sind, sind sie bei Aktienpakten nach den Statistiken des deutschen Fondsverbands eine realistische Rendite.
Langfristig hohe Renditen sichern
Zwar ist der Börsenabsturz der vergangenen Jahre in diese Zahlen nicht eingerechnet, Experten gehen allerdings davon aus das der Absturz nur temporärer Natur ist und sich die Aktienwerte auf lange Sicht hin wieder erholen werden. Kurzfristige Schwankungen sind auch in der Vergangenheit aufgetreten und haben vor allem kurzfristig denkende Anleger in Unruhe versetzt.
Wer aber noch im Jahre 2009, als die Börsen international ihren Tiefststand erreicht hatten, sein 30jähriges Aktienpaket eingelöst hatte, der konnte selbst nach Abzug aller Transaktions-, Fondskosten und dem Ausgabeaufschlages immer noch eine Rendite von durchschnittlich 6,1 Prozent pro Jahr einstreichen. Noch günstiger kamen diejenigen davon, die unmittelbar vor dem Zusammenbruch der Aktienmärkte ihr Geld aus den Märkten gezogen hatten.
Kurzzeitige Turbulenzen aushalten
Selbstverständlich sorgen kurzzeitige Turbulenzen für Unruhe am Aktienmarkt. Wer allerdings die Fondsstatistiken des BVI gründlich studiert wird bemerken, dass langfristig denkende Anleger auch heute nach wie vor am Aktienmarkt gute Chancen auf eine ansehnliche Rendite haben. Je länger der Fondssparplan im Durchschnitt läuft, desto höher liegt die Rendite. Langfristiges Denken ist angesagt, das raten die Experten. Wer sich still verhält und nicht jeden Tag ins Depot schaut und Spontanverkäufe bei fallenden Aktien vornimmt, wird mit einer satten Rendite belohnt. Die Unsicherheiten bei vielen Anlegern sind heute groß: soll man nach den Krisen an der Börsen bei den Banken noch in Aktien investieren oder nicht?
Langfristig betrachtet sind Aktien die renditestärksten Anlageoptionen überhaupt. Kurzfristige Unsicherheiten in Formen von Kursschwankungen treten zwar selbstverständlich auf, nach Daten des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. allerdings zeigen Aktien über einen Zeitraum von 20 bis 30 Jahre betrachtet eine kontinuierlich steigende Entwicklungskurve. Wer beispielsweise also über 20 Jahre monatlich 100 Euro in einen deutschen Aktienfonds investiert, der hat am Ende der Zeit ein Vermögen von 45.542 Euro, tatsächlich eingezahlt wurden aber nur insgesamt 24.000 Euro. Eine Rendite von ungefähr sechs Prozent macht das möglich. Und während sechs Prozent selbst auf Tagesgeldkonten nicht realistisch sind, sind sie bei Aktienpakten nach den Statistiken des deutschen Fondsverbands eine realistische Rendite.
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Börsenprognosen sind mit Vorsicht zu genießen

Laut einer Studie der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und dem Institut für Vermögensaufbau (IVA) erzielen nur 27,5 Prozent der Fondsmanager bessere Erträge als der Markt bzw. der zugehörige Vergleichsindex. Doch wie sieht es mit dem Privatanleger aus?
Die unbegründete Schadenfreude des Privatanlegers
"Prima", freut sich der Privatanleger angesichts solcher Studien und geht wohl insgeheim davon aus, dass er es mit seiner Anlagestrategie den hoch bezahlten Anzugträgern der Banken und Fondsgesellschaften schon zeigen werde. Doch laut vorliegender Daten schneiden genau diese Privatanleger größtenteils noch wesentlich schlechter ab als die viel gescholtenen Fondsprofis. Nach den vorliegenden Daten einiger Fondsgesellschaften ergeben sich eklatante Unterschiede in der jährlichen Performance der Privatanleger gegenüber den Fondsmanagern. Zuungunsten der Privatanleger, die teilweise bis zu zwölf oder mehr Prozent ins Hintertreffen geraten sind.
Diese Aussage entspricht durchaus dem gesunden Menschenverstand
Der Durchschnittsprivatanleger und -investor (zumeist ohne entsprechende Ausbildung und Selbstdisziplin), unbewusst getrieben von Gefühlen der Gier und Angst, erzielt deutlich schlechtere Resultate als der zumeist unaufgeregt, diszipliniert und professionell den Durchschnittsstandards und -strategien seiner Fondsgesellschaft folgende Manager. Diese wiederum machen aufgrund ihrer Ausbildung und dem Befolgen wissenschaftlich abgesicherter Modelle wenig Fehler, sind aber nicht flexibel, vorausschauend und prophetisch genug, den Markt an sich zu schlagen. Das entspricht dem, was die Vernunft erwartet.
Börsenprognosen und ihre Erfolgsquoten
Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Börsenprognosen mit Vorsicht zu genießen sind. Wenn drei Viertel der Fondsmanager hinter dem Markt zurückbleiben, liegt die Vermutung nahe, dass den im Fernsehen auftretenden Börsen-Experten eine ähnliche Erfolgsquote zugeschrieben werden kann. Es kann sogar davon ausgegangen werden, dass es aufgrund der Effizienz der Märkte es prinzipiell unmöglich ist, mittels eigener Einschätzungen den Markt zu schlagen. Die Begründung dafür ist, dass alle bekannten Informationen und zukünftigen Erwartungen schon in den Kursen eingepreist sind. Nur nicht allgemein bekannte Informationen (also Insider-Wissen) können einen Performance-Unterschied in die richtige Richtung bewirken. Dieser Überlegungen legen anti-zyklische Anlagestrategien nahe.
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Sein eigenes Heim zu bauen, ist der Traum von vielen. Wenn man den Hausbau und die Baufinanzierung plant, sollte man dabei allerdings auch Vorkehrungen treffen, die garantieren, dass dieser Traum im Fall einer plötzlichen Berufsunfähigkeit nicht zum Albtraum wird. Bleibt das monatliche Gehalt aus, ist es in den meisten Fällen unmöglich, die Zahlungen für den Kredit weiterzuführen. In vielen Fällen führt das schließlich zum Verlust der Immobilie.
Rentenreform hat Zusatzversicherung notwendig gemacht
Bis zur Rentenreform im Jahr 2001 bestand es für alle eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsversicherung, die eine gewisse Sicherheit gewährleistete, wenn sich ein Arbeitnehmer plötzlich außer Stande sah, seiner beruflichen Tätigkeit weiterhin nachzugehen. Nach der Reform genießen jedoch nur noch Personen, die vor dem 1. Januar 1961 geboren sind, diesen Schutz. Jeder, der nach diesem Datum geboren ist, sollte deshalb heute eine private Zusatzversicherung abschließen, um sich vor den finanziellen Problemen zu schützen, die eine Berufsunfähigkeit mit sich bringt.
Berufsunfähigkeit kann jeden betreffen
Viele Menschen denken heute, dass Berufsunfähigkeit nur diejenigen betrifft, die in Berufen arbeiten, welche einen hohen körperlichen Einsatz erfordern. Die Statistiken beweisen jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Berufsunfähigkeit ist ein Risiko in allen Berufen und betrifft Akademiker im gleichen Maße, wie Handwerker. Unfälle oder auch Krankheiten, die seelischer, sowohl als auch körperlicher Natur sein können, machen jährlich einen erstaunlichen Prozentsatz von deutschen Arbeitnehmern in allen Berufen unfähig, ihrer Tätigkeit weiterhin nachzugehen. Mithin ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für Arbeitnehmer in allen Berufssparten gleich wichtig.
Die Baufinanzierung absichern
Wenn man ein eigenes Haus baut oder kauft, so ist das in der Regel von den ersten Phase an mit finanziellen Opfern verbunden. Sollte eine Berufsunfähigkeit eintreten, so kann dieses Projekt gefährdet werden. Eine Finanzierung ist nur dann aufrecht zu erhalten, wenn man regelmäßige Zahlungen leisten kann. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann man die eigene Zukunft und die der Familie ein wenig sicherer gestalten.
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