Gas

Ohne großen Aufwand lassen sich mit dem Gasvergleich die günstigsten Gastarife finden. Wer sich schon einmal über seine hohen Gaspreise geärgert hat, kann mit dem Online-Gasrechner schnell sein Sparpotenzial berechnen. Der Gasvergleich ist in der Bedienung kinderleicht. Man trägt einfach die Postleitzahl und den jährlichen Gasverbrauch (kWh) in die Suchmaske ein und schon berechnet der Tarifvergleich alle verfügbaren Gastarife. Damit finden Verbraucher garantiert den günstigsten Gaspreis.

Bei einem Wechsel zu einem neuen Gasversorger ist das Sparpotenzial enorm und kann bis zu mehreren Hundert Euro zum Ende eines Jahres führen und somit die Haushaltskasse entlasten. Vor allem bei Verbrauchern, die bislang noch den teureren Grundversorger haben, lohnt sich der Gasvergleich. Bei der Gasversorgung ändert sich durch einen Wechsel nichts, es gehen nur die Zahlungen auf das Konto des neuen Gasversorgers.

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Strom

Wenn man sich Monat für Monat über einen teuren Strompreis ärgert, hat man zwei Möglichkeiten um die Kosten zu senken. Es kann einmal beim Stromverbrauch gespart werden. Jeder kann dafür im eigenen Haushalt die Stromfresser aufspüren und gegebenenfalls austauschen. Es helfen dabei viele Ratgeber und Informationen zum Strom sparen. Als zweite Möglichkeit kann ein Stromvergleich Abhilfe schaffen. Wer über einen Vergleichsrechner die Strompreise der inzwischen rund 1.000 Stromanbieter mit ihren mehr als 12.500 verfügbaren Tarifen überprüft, sieht sofort das Sparpotenzial beim Wechsel vom bisherigen Stromversorger zu einem neuen Stromversorger.

Es lassen sich mit einem Stromvergleich mehrere Hundert Euro im Jahr sparen. Ein Stromvergleich lohnt sich also und er ist heutzutage dank der Online-Stromrechner schnell und leicht erledigt. Mit dem Stromvergleich ist der günstigere Stromversorger also schnell gefunden und als Verbraucher müssen Sie nur noch wechseln. Einfach direkt online den Wechselantrag ausfüllen und abschicken und schon ist der Wechsel fertig. Die restlichen Formalitäten, wie beispielsweise die Kündigung beim bisherigen Stromversorger übernimmt der neue Anbieter.

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Girokonto

Ein Girokonto ist ein sogenanntes Kontokorrentkonto, welches Banken für ihre Kunden führen. Als solcher können Sie es zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs, für Ein- und Auszahlungen, Überweisungen und Zahlungseingänge nutzen. Girokonten gibt es in verschiedenen Ausführungen:

  • Als Privat- oder Geschäftsgirokonto
  • Für bestimmte Zielgruppen wie Kinder, Jugendliche oder Studenten
  • Als Guthabenkonto ohne Überziehungsmöglichkeit – dazu gehört in der Regel auch das „Girokonto ohne Schufa“ ohne Bonitätsprüfung
  • Als pfändungsfreies Konto („P-Konto“)

Ein Girokonto ist im Vergleich zu anderen Finanzprodukten sehr weit verbreitet, denn fast jeder Bundesbürger verfügt über mindestens eines. Ein Girokonto ist für jeden Verbraucher absolut notwendig um am wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Über das Konto laufen Überweisungen, Gehaltseingänge und auch andere Zahlungsverpflichtungen wie Mieten oder Raten. Durch die große Nachfrage, ist über die Jahre auch ein entsprechendes Angebot gewachsen, es bieten also längst nicht mehr nur große Filialbanken Konten an, sondern auch Direktbanken. Um hier einen Überblick zu erhalten, ist ein Girokontovergleich praktisch unverzichtbar.


5 Tipps für den passenden Ratenkredit

1. Kurz- oder langfristig: Dispo- vs. Ratenkredit
Je nachdem, ob Ihre Anschaffung nur kurz Ihr Budget überreizt oder ob dies langfristig der Fall sein wird, lohnt es sich zu überlegen, welche Kreditform die richtige ist: Dispo –oder Ratenkredit. Ein Dispokredit, also ein Überziehungskredit eines Girokontos, ist nicht selten doppelt so teuer wie ein Ratenkredit. Deshalb ist es in jedem Fall ratsam, zu überprüfen, ob das Konto nun für einen längeren Zeitraum überzogen wird und es deshalb Sinn macht, einen Ratenkredit zu beantragen. Nützlicher Tipp: Wenn Sie Ihren Dispokredit ohnehin regelmäßig nutzen, bietet das Umschulden auf einen günstigeren Ratenkredit sehr viel Einsparpotenzial.

2. Das Zünglein an der Waage: der Konditionsvergleich für den Ratenkredit
Haben Sie sich für einen Ratenkredit entschieden, lohnt es immer, vor der Beantragung die Konditionen verschiedener Institute zu vergleichen. Manche Anbieter locken mit einem "Sternchenangebot". Dieses gilt nur für einen eingeschränkten Personenkreis mit sehr guter Bonität, eine bestimmte Kredithöhe sowie -laufzeit und liegt somit vermutlich einige Prozentpunkte von Ihrem tatsächlichen Zinssatz entfernt. Generell beziffert der Zins den Preis Ihres Kredites. Vergleichen Sie stets den effektiven Jahreszins: Er beinhaltet alle Kosten für das Darlehen und ist damit die optimale Grundlage für einen schnellen Vergleich. Achten Sie außerdem auf eine identische Laufzeit sowie Kredithöhe beim Gegenüberstellen verschiedener Angebote: Nur so hat der Vergleich Aussagekraft.

3. Auf die Bonität kommt es an: der SCHUFA Score
Die meisten Kredite sind bonitätsabhängig: Das heißt, aufgrund Ihrer persönlichen Daten ermittelt das Kreditinstitut die Wahrscheinlichkeit, mit der Sie das angefragte Darlehen zurückzahlen werden. In der Regel erhält die Bank die Informationen dafür über die SCHUFA (Abkürzung für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung"). Diese Auskunftei sammelt die kreditrelevanten Daten der Deutschen, um sie den Banken und Wirtschaftsunternehmen zur Verfügung zu stellen. Je höher bei Ihnen die Wahrscheinlichkeit für das Zurückzahlen des Kredites eingeschätzt wird und je geringer somit das Ausfallrisiko für die Bank ist, desto höher ist Ihr SCHUFA Score und desto besser Ihre Bonität. Wichtig: Je höher Ihre Bonität eingeschätzt wird, desto geringer ist in der Regel der Zinssatz, der Ihnen angeboten wird. Es ist sinnvoll, regelmäßig die Daten, die die SCHUFA über Sie vorhält, zu überprüfen und eventuell zu korrigieren. Beides können Sie auf der Webseite der SCHUFA veranlassen. Einmal im Jahr ist eine solche Auskunft für Sie kostenlos.

4. Achten Sie auf die richtige Formulierung: "Anfrage Kreditkonditionen" nutzen
Jede Kreditanfrage wird an die SCHUFA weitergeleitet. Zu viele Anfragen wirken sich negativ auf Ihren Score und damit auf Ihre Bonität aus. Der Grund: Die SCHUFA geht dann davon aus, dass Sie so viele Kreditanfragen stellen, weil Sie immer wieder abgelehnt werden. Daher ist es wichtig, den Sachbearbeiter explizit darauf hinzuweisen, eine sogenannte "Anfrage Kreditkonditionen" zu stellen. Denn diese Art der Abfrage wird nach zehn Tagen gelöscht und beeinflusst Ihren SCHUFA Wert somit nicht. 

5. Alles im Blick: Planen Sie Ihren Finanzierungswunsch realistisch
Ob Sie oder Ihre Kunden ein neues Auto kaufen, eine moderne Küche finanzieren oder eine Umschuldung planen möchten – Ihre Kreditsumme und die monatliche Rate sollten genau auf Ihre Lebenssituation zugeschnitten sein. Machen Sie reinen Tisch und stellen Sie all Ihre Einnahmen und Ausgaben einander gegenüber. Nur so ergibt sich ein reelles Bild. Beispielsweise gilt es, bei einer Umschuldung nicht nur die Altkredite abzulösen, sondern auch Kreditkartenschulden und Dispokredite zu berücksichtigen. Ebenso ist es wichtig, dass Sie die monatliche Rate über die gesamte Laufzeit aufbringen können.

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