Mopedversicherung - Vergleichen und Sparen!

Kennzeichen Moped und E-Scooter

Moped, Roller oder Mofa fahren - Dies vermittelt vielen Menschen ein großes Gefühl von Freiheit. Doch um im öffentlichen Straßenverkehr damit fahren zu dürfen, benötigen Mopeds eine eigene Versicherung. Unter dem Oberbegriff Mopedversicherung werden dabei Mofaversicherungen, Rollerversicherungen sowie Versicherungen für weitere Kleinkrafträder zusammengefasst.

Der Online-Vergleichsrechner bietet die Möglichkeit sich ganz leicht eine günstige und leistungsstarke Mopedversicherung auszuwählen. Es kann wahlweise als reine Haftpflichtversicherung oder mit zusätzlichem Teilkasko-Schutz gewählt werden. Nach der Antragsprüfung wird das Versicherungskennzeichen sofort vom Versicherer an Sie postalisch zugestellt. Der Beitrag wird bequem direkt von Ihrem Bankkonto abgebucht.

Jetzt die Mopedversicherung vergleichen und sparen!

Der Weg zum Versicherungskennzeichen benötigt dabei nur wenige Schritte:

  1. Vergleichen Sie die unterschiedlichen Mopedversicherungen miteinander. Dies ist ganz einfach und bequem mit dem nachfolgendem Online-Vergleich möglich.
  2. Ist der passende Versicherungsschutz gefunden, kann dieser direkt online abgeschlossen werden.
  3. Nach Abschluss des Vertrages stellt der Versicherer den Versicherungsschein aus und schickt das Versicherungskennzeichen per Post an den Fahrzeughalter. Die Zusendung des Kennzeichens dauert in der Regel zwischen zwei und fünf Tage.
  4. Sobald das Kennzeichen eingetroffen ist, kann es am Fahrzeug befestigt werden.

Seit der Zweiradsaison 2021/2022 wird von einigen Versicherern auch ein Folienkennzeichen angeboten. Diese Kennzeichen werden auf eine neutrale Halterung geklebt und sind umweltfreundlicher und nachhaltiger als Kennzeichen aus Blech.

 

 

Mopedversicherung - Was ist wichtig

1. Warum eine Mopedversicherung

2. Für welche Fahrzeuge ist eine Mopedversicherung notwendig

3. Welche Leistungen sind in einer Mopedversicherung enthalten

4. Mit welchen Beiträgen muss man bei der Mopedversicherung kalkulieren

1. Warum eine Mopedversicherung 

Für Kleinkrafträder wie Mopeds, Mofas und Roller ist vom Gesetzgeber eine Haftpflichtversicherung vorgeschrieben. Wer mit diesen Fahrzeugen ohne Versicherungsschutz auf der Straße unterwegs ist, macht sich strafbar! Die Haftpflicht versichert dabei Personen- oder Sachschäden, die bei einem Unfall verursacht werden.

2. Für welche Fahrzeuge ist eine Mopedversicherung notwendig 

Laut Gesetzgeber benötigen die folgenden Kraftfahrzeuge eine Mopedversicherung, um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen:

  • Kleinkrafträder (Mopeds, Roller und Elektroroller), die nicht mehr als 50 ccm Hubraum haben und nicht schneller als 45 km/h fahren
  • Leichtmofas bis 20 km/h und Mofas bis 25 km/h (Mofaversicherung)
  • Mofas, Mopeds, Mokicks und Roller aus DDR-Produktion mit einer Höchstgeschwindigkeit bis 60 km/h, die erstmals vor dem 1.3.1992 versichert waren
  • Vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge (Quads, Minicars), und dreirädrige Kleinkrafträder (Trikes) und mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h und einem Hubraum von maximal 50 ccm
  • Elektrofahrräder (Pedelecs) und S-Pedelecs bis 45 km/h
  • Fahrräder mit Hilfsmotor
  • elektronische Mobilitätshilfen (Krankenfahrstühle, E-Roller) bis 20 km/h

3. Welche Leistungen sind in einer Mopedversicherung enthalten 

Der Gesetzgeber schreibt für Kleinkrafträder wie Mopeds, Mofas und Roller eine Haftpflichtversicherung vor. Wer mit diesen Fahrzeugen ohne Versicherungsschutz auf der Straße unterwegs ist, macht sich strafbar!

Dabei versichert die Haftpflicht Schäden, die bei einem Unfall entstehen. Für die Haftpflichtversicherung sind diese Leistungen gesetzlich vorgeschrieben:

  • 7,5 Millionen Euro bei Personenschäden
  • 1,22 Millionen Euro bei Sachschäden
  • 50.000 Euro bei Vermögensschäden

Die meisten Versicherungen leisten jedoch in einem höheren Umfang als die gesetzlichen Mindestsummen vorsehen. Häufig wird ein pauschaler Betrag von 100 Millionen Euro für alle Schadensarten übernommen.

Als erweiterten Schutz kann eine Teilkasko mit eingeschlossen werden. Mit dem Teilkaskoschutz einer Mopedversicherung können die folgenden Risiken abgesichert werden:

  • Diebstahl und Raub
  • Brand, Kurzschluss und Explosion
  • Hagel- und Sturmschäden
  • Blitzschlag
  • Überschwemmung
  • Kollisionen mit Haarwild
  • Schäden durch Marderbiss
  • Glasbruch

Ein Vollkaskoschutz wird für Mopeds aktuell noch nicht angeboten.

Leistungsvergleich von Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung für Mopeds im Überblick:

Leistungen Haftpflichtversicherung Teilkaskoversicherung
Kosten für Schäden ja ja
Mitversicherung von Anhänger ja ja
Schadensersatzansprüche ja ja
Schäden durch Umwelteinflüsse ja ja
Diebstahl nein ja
Brand und Explosion nein ja
Glasbruch nein ja
Unfälle mit Haarwild nein ja
Kurzschlussschäden an der Verkabelung nein ja
Vandalismus am Fahrzeug nein nein

 4. Mit welchen Beiträgen muss man bei der Mopedversicherung kalkulieren 

Eine Mopedversicherung kann man aktuell ab einem Beitrag von ca. 38,00 Euro für das neue Versicherungsjahr abschließen. Wird zusätzlich auch der Teilkaskoschutz gewünscht, dann liegt der Beitrag bei insgesamt ca. 57,00 Euro. Ein Moped-Versicherungsjahr startet immer ab dem 1. März eines Jahres. Der Versicherungsschutz beginnt jedoch an dem Tag, der vertraglich als Versicherungsbeginn genannt ist. Beginnt die Versicherung also „unterjährig”, wird für die Mopedversicherung der Beitrag auch nur anteilig für das verbleibende Versicherungsjahr berechnet.

Beitragsbeispiel für eine Haftpflichtversicherung für ein Moped mit bis 45 km/h und einem Fahrer im Alter von mind. 23 Jahren (Beitragsjahr 2024)

Monat 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 01 02
Beitrag 38,00 € 35,75 € 32,50€ 29,61 € 27,86 € 25,98 € 22,40 € 18,75 € 16,76 € 14,65 € 12,11 € 7,40 €

Die Vertragslaufzeit für das Kennzeichen ist in jedem Fall bis Ende Februar des Folgejahres. Für das darauffolgende Versicherungsjahr muss ein neues Kennzeichen und somit ein erneuter Versicherungsschutz beantragt werden. Eine Mopedversicherung endet automatisch nach einem Versicherungsjahr, weshalb keine Kündigungsfrist beachtet werden muss.

 

Zahnzusatzversicherung

Der von den gesetzlichen Krankenkassen gewährte feste Zuschuss, deckt die Kosten für eine Krone, eine Brücke, ein Implantat oder ein Inlay nur zum kleineren Teil ab. Denn ein ordentlicher Zahn­ersatz ist teuer. Für ein hochwertiges Implantat können sich die Kosten beispiels­weise auf 1.000 - 3.000 Euro belaufen. Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) übernimmt davon zurzeit ca. 390 Euro. Mit einer sehr guten Zahn­zusatz­versicherung kann der Kunde weitere 2.300 Euro an Zuschuss bekommen und die hohen Kosten abzu­federn. Deshalb kann es sinn­voll sein, eine Zusatz­versicherung abzu­schließen.

Lohnt sich für mich eine private Zahn­zusatz­versicherung

Wer hochwertigere und schönere Lösungen möchte, als die von der gesetzlichen Krankenkassen angebotene Stan­dard­versorgung , muss einen Groß­teil der Kosten selbst übernehmen. Eine Keramikkrone für 500 Euro oder ein Implantat für über 2.000 Euro - Zahn­ersatz ist teuer. Zur Auswahl stehen hunderte verschiedener Angebote. Mit dem Versicherungsvergleich über die WaizmannTabelle können Sie leistungsstarke und günstige Zahnzusatzversicherungen herausfiltern. Sie wählen die gewünschten Leistungsbausteine aus und bekommen ein kostenloses, anonymes und unverbindliches maßgeschneidertes Vergleichsangebot berechnet.

Interes­sant für Neukunden und Wechsler

Der Vergleich über die WaizmannTabelle ist nicht nur interes­sant für Neukunden, die zum ersten Mal eine solche Versicherung abschließen möchten. Sie ist auch hilfreich für Kunden, die bereits einen Vertrag haben. Wer sich beispielsweise höher versichern oder wechseln möchte, kann sich hier einen Überblick der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten verschaffen. Allerdings sollten zuvor laufende oder vom Zahn­arzt empfohlene Behand­lungen abgeschlossen werden, denn aus einem neu abge­schlossenen Vertrag erhalten Sie dafür keine Leistungen.

In welchem Alter sollte man eine Zahnzusatzversicherung abschließen

Wenn Ihre Zähne noch weit­gehend in Ordnung sind, kann sich dies auch noch einem hohen Alter lohnen. Es ist immer eine Frage des Preis-/Leistungsverhältnisses. Am sinnvollsten ist es, eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen, bevor größere Baustellen auftreten. Die Versicherer zahlen bei Vertragsabschluss normaler­weise nicht für Schäden oder angeratene Behandlungen. Weiterhin gibt es in den ersten Jahren eine Leistungsbegrenzung (Zahnstaffel). Es ist sinnvoll, eine Zahnversicherung am besten mit etwa Mitte 30 bis Anfang 40 abzu­schließen, denn statistisch gesehen wird Zahn­ersatz ab dann häufiger nötig. Ein Abschluss im frühen Kindes-/ oder Jugend­alter bringt den Vorteil, dass die Beiträge sehr gering sind und auch kaum Vorerkrankungen vorhanden sind.

Kann ich mich noch schnell versichern, wenn mein Zahn­arzt mir eine Behand­lung nahegelegt hat

In diesem Fall ist es ist allerdings zu befürchten, dass Ihre Situation von den Versicherern als laufende Behand­lung angesehen wird. Im Regelfall können Sie dann keinen Vertrag dafür abschließen. Es gibt jedoch ein paar Versicherer die gegen einen höheren Beitrag auch hier einen Versicherungsschutz ermöglichen. Setzen Sie sich in diesen Fällen mit uns in Verbindung.

Vergleichen Sie hier kostenlos, anonym und unverbindlich:

Gesetzliche Krankenversicherung

Die Grundleistungen der gesetzlichen Krankenkasse (GKV) werden vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Jedoch haben die gesetzlichen Krankenkasse (GKV) mittlerweile die Möglichkeit eine Fülle an Mehrleistungen und Services anbieten. Ob es um eine Übernahme von Naturheilverfahren, verbesserte Versorgung im Krankheitsfall, kostenfreie Zahnreinigungen, finanziell hochattraktive Bonusprogramme oder besondere Leistungen bei Kindern geht – das Ganze ist nahezu unüberschaubar. Mit diesem Vergleichsrechner bieten wir Transparenz und zeigen Ihnen, welche Leistungen Sie wo bekommen können.

Vom Gesetzgeber wurde festgelegt, dass jeder der gesetzlich krankenversichert ist, alle 12 Monate seine Krankenkasse wechseln kann. Von diesem Wechselrecht sollten Sie gebrauch machen! Denn die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) unterscheiden sich mittlerweile erheblich in ihren Beiträgen und freiwilligen Zusatzleistungen. Ein Wechsel kann ganz einfach vorgenommen werden, in dem man bei einer neuen gesetzlichen Krankenkasse (GKV) einen Mitgliedsantrag stellt und die bisherige kündigt. Während des Wechsels ist man jederzeit weiter krankenversichert. Sollte ein Wechsel zu einer anderen gesetzlichen Krankenkasse (GKV) nicht möglich sein, bleiben Sie automatisch weiter bei der bisherigen Krankenkasse versichert. 

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