Solidvest Vermögensverwaltung

Solidvest setzt auf eine jahrzentelange Erfahrung der DJE Kapital AG in der Vermögensverwaltung. Im Gegensatz zu anderen Online-Vermögensverwaltungen bzw. Robo-Advisors wird viel auf Handarbeit gesetzt. Das heißt, menschliche Analysten bewerten Aktien und Anleihen und verwalten das Depot. Es gibt vier Anlagestrategien mit einem Aktienanteil von 25, 50, 75 oder 100 Prozent. Solidvest setzt bei den Portfolios ausschließlich auf Aktien und Anleihen. Es wird direkt in diese investiert. Das ist insofern besonders, als die meisten digitalen Vermögensverwalter und Robo-Advisors auf ETFs setzen, welche Indizes mit oft hunderten Werten anonym nachbilden.

Das Portfolio wird von Solidvest aktiv verwaltet. Verändert sich die ursprüngliche Aufteilung des Portfolios durch Kurssteigerung oder -verluste, wird diese durch das Rebalancing wiederhergestellt. Das Rebalancing stellt sicher, dass der vorgegebene Anteil der Aktien von beispielsweise 50 Prozent bei diesen 50 Prozent bleibt und nicht auf 55 oder 60 Prozent steigt. Das Analyseteam von Solidvest prüft jeden Titel, der ins Depot kommen soll, gründlich. So werden im Jahr über 600 Gespräche mit Unternehmen geführt. 

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Wertentwicklung der Solidvest-Anlagestrategien

 

Was ist eine Vermögensverwaltung

Bei einer Vermögensverwaltung trifft der Portfoliomanager Anlageentscheidungen für das Vermögen des Anlegers. Diese Dienstleistung wird auch Wealth Management oder Asset Management genannt. Dazu wird vom Anleger ein Anlagedepot bei einer Depotbank eröffnet und es wird dem Vermögensverwalter eine Vollmacht zur Verwaltung erteilt, auf deren Grundlage er Käufe und Verkäufe für den Anleger tätigen kann. Den Handlungsrahmen setzt die individuelle Anlagestrategie des Anlegers, die beispielsweise Maximalgrößen für Aktienquoten vorgibt. Klassischerweise besteht ein Portfolio bei einer Vermögensverwaltung aus verschiedenen Einzelwerten, was beispielsweise heißt, einzelne Aktien, einzelne Anleihen oder einzelne Rohstoffe. Das Ziel der Vermögensverwaltung ist es, das Wertpapierportfolio des Anlegers unter Berücksichtigung seiner persönlichen Risikobereitschaft und seiner Lebensplanung optimal zu steuern.

Was macht eine gute Vermögensverwaltung aus

Unter einer guten Vermögensverwaltung versteht man eine individuelle und aktiv gemanagte Form der Geldanlage:

  • Hoch diversifiziertes Portfolio:
    In der Vermögensverwaltung investiert der Anleger in viele verschiedene Anlageklassen. Die Auswahl erfolgt dabei nicht durch den Anleger, sondern durch den Vermögensverwalter, der bei der Wahl der Instrumente unabhängig ist.
  • Laufende Portfolioanpassung:
    Das Anlageportfolio, das heißt die Aufteilung, bzw. Struktur des Vermögens, wird laufend an die Marktsituation angepasst.
  • Passende Anlagestrategie:
    Da die Risikoneigung bei den Anlegern unterschiedlich ist, sind auch die Strategien auf die persönlichen Anlagewünsche abgestimmt.

 

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